Save the Date! Frühjahr 2026

Dimensionen der Aufarbeitung von Kriegs- und Krisenereignissen

Deutsch-französisch-europäisches methodisch-didaktisches Symposium auf den Spuren der Kriegs-, Krisen- und Aufbruchsgenerationen

Die Aufarbeitung von Kriegsereignissen, die Bewältigung deren Folgen und politische Umbrüche können nicht nur für die Seele eines „Einzelnen“, sondern auch für die „Gesellschaftsseele“ oder „Familienseele“ überfordernd sein. Das Folgesymposium zum Symposium „Grenzstürmer gestern, heute und morgen“ vom Mai 2022 will gezielt in die didaktische (und methodische) Auseinandersetzung mit Kriegsereignissen, Kriegstraumata und politischen Umbrüchen einführen. Das Symposium soll in einem transdisziplinären Ansatz zwischen (systemischer) Pädagogik, Psychologie, Traumatologie, Geschichtswissenschaft(en), Politik(wissenschaften) und Philosophie die Teilnehmer*innen in die Reflexion führen und gemeinsam didaktisch-methodische Ideen entwickeln, um diese Themen in den unterschiedlichen Bildungs- und Schulformen „zur Sprache zu bringen“.

Die Fortbildung richtet sich besonders an Lehrinnen und Lehrer aus Deutschland, Frankreich und Europa der Fachbereiche Geschichte, Sozialkunde/Politik, Interessierte aus allen Fachbereichen und Bildungsinstitutionen. Das Symposium ist auch für Interessierte sehr gut geeignet, die an dem Symposium 2022 nicht teilgenommen haben.

Das Pädagogische Landesinstitut Rheinland-Pfalz wird die Veranstaltung dem dienstlichen Interesse dienend anerkennen, die Veranstaltungsnummer wird nachgereicht. Die Hessische Lehrkräfteakademie hat die Fortbildung akkreditiert (LA-Angebots-Nr. 02410857). Weitere Akkreditierung im Saarland z.B. sind derzeit in Arbeit.

Details demnächst hier …